Der Kontakt zu 1.200 Chefärzten macht die Suche nach Stellenangeboten in der Psychiatrie leichter
Sie sind Psychiaterin oder Psychiater und wollen die vielen Stellenanzeigen nicht selbst durchforsten? Dann kann Ihnen unsere Marktspezialistin Emma Schüll helfen. Kontakte zu mehr als 1.200 Chefärzten machen ihr die Suche nach einem passenden Job für Sie als Fachärztin oder Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie leichter. In ihrem Portfolio hat sie auch immer wieder interessante Stellenangebote für Assistenz-, Ober- und Chefärzte sowie Jobs für Ärztinnen und Ärzte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in der Psychosomatik.
„Das Wichtigste ist, beiden Seiten gut zuzuhören!“
Emma Schüll kümmert sich um das Fachgebiet Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Stellenangebote für Assistenz- und Fachärzte gibt es viele. Unsere Marktspezialistin hat Kontakt zu den wichtigsten Chefärztinnen, Chefärzten und Klinken und damit auch den Überblick, welche Häuser gut sind und wo man schneller Karriere machen kann.
Das Wichtigste ist, beiden Seiten gut zuzuhören. Sowohl den Bewerbern als auch den Kliniken. Schließlich muss man die beiden zusammenbringen. Je genauer ich die Bedürfnisse und Anforderungen der Chefärztinnen und Chefärzte kenne, desto gezielter kann ich nach Kandidaten suchen. Für die Fachärzte gilt das Gleiche. Je besser ich sie kenne, desto besser sind die Vermittlungschancen.
Dazu muss man natürlich erst Vertrauen aufbauen. Da kann man auch nicht mit der Tür ins Haus fallen nach dem Motto „Was sagt Ihre Frau/Ihr Mann dazu?“. Aber das familiäre Umfeld spielt bei einem Jobwechsel oft eine unterschätzte Rolle. Zieht die Familie mit oder gibt es dann Probleme? Weder Klinik noch Fachärzten ist geholfen, wenn nach einem halben Jahr schon eine Kündigung im Raum steht.
Für junge Fachärzte ist ein Job in einem eher ländlicheren Haus manchmal sogar von Vorteil. Hier kann man leichter Karriere machen, etwa bis zum Oberarzt aufsteigen. In diesen Häusern kann man auch bei der Weiterbildung profitieren, weil die Chefärzte vielleicht mehr Zeit für einen haben. Und man bekommt viel schneller mehr Verantwortung übertragen. Das sind alles Argumente, die für einen Umweg über ein Haus in der Peripherie sprechen.
Absolute Teamfähigkeit und interdisziplinäres Arbeiten. Gerade bei der Therapie in der Reha müssen die einzelnen Fachbereiche Hand in Hand arbeiten zum gesundheitlichen Wohl des Patienten.
Mein großes Netzwerk zu den Verantwortlichen in den Kliniken. Je genauer ich die Personalverantwortlichen und Chefärzte kenne, je besser ich weiß, wie die Häuser ausgestattet sind, desto passgenauer kann ich Ärzte vermitteln, sodass am Ende beide Seiten zufrieden sind.
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