Zugang zum verdeckten Stellenmarkt: Hier finden Neurologen spannende Angebote und eine individuelle Karriereberatung
Sie sind Assistenzärzte, Fachärzte oder Oberärzte für Neurologie und wünschen sich eine neue Aufgabe, eine neue Herausforderung, ein neues Umfeld? Ihre HiPo-Beraterin Emma Schüll hält engen Kontakt zu Kliniken und Personalentscheidern, aber auch zu über 600 Chefärzten. Daher kennt sie ihre Bedürfnisse und kann genau sagen, welche Erwartungen hinter den nüchternen Stellenangeboten und -anzeigen tatsächlich stecken. Nutzen Sie ihr Hintergrundwissen und ihren Zugang zum verdeckten Stellenmarkt und sichern Sie sich noch heute einen Termin für eine individuelle Karriereberatung!

„Was kostet die Vermittlung? Nur Ehrlichkeit!“
Für Emma Schüll zählt nur ein Ergebnis: „Das Krankenhaus muss zufrieden sein, die Fachärztin oder der Facharzt glücklich.“ So definiert die Spezialistin für das Fachgebiet Neurologie eine erfolgreiche Vermittlung. Dazu muss man die Anforderungen und Wünsche von beiden Seiten kennen. Um alle Zweifel auszuräumen, empfiehlt Emma Schüll allen Bewerbern eine Hospitanz: „Da geht eindeutig der Trend hin!“
Weil ich den Markt genau kenne. Weil ich weiß, welche Kliniken gut sind, wie es um die Ausstattung in den Häusern steht. Und wie es mit dem Betriebsklima aussieht. Das alles sind Faktoren, die man sonst nicht erfährt. Die aber wichtig sind. Es ergibt keinen Sinn, wenn man eine neue Stelle antritt und schon nach zwei Wochen feststellt: In diesem Haus kann ich nicht bleiben. Natürlich findet man dann schnell wieder einen neuen Job. Aber viele Stellenwechsel machen sich nicht gut im Lebenslauf. Deshalb ist es gut, mich einzuschalten. Ich kenne die medizinischen Einrichtungen und weiß schon vorher, ob Klinik und Kandidat zusammenpassen. Das ist für beide Seiten ein echter Gewinn. Das Krankenhaus muss zufrieden sein, die Fachärztin bzw. der Facharzt glücklich.
Da ich sehr häufig mit Chefärzten und Personalern rede und im täglichen Kontakt stehe, erfahre ich auch schon im Vorfeld von freien Jobs. Zum Beispiel, wenn es um die Nachfolgeplanung geht. Ist eine Ärztin schwanger? Verlässt ein Oberarzt das Haus? Geht die Chefärztin in Rente? Das sind Stellen, die noch nirgendwo ausgeschrieben sind. Die findet man nicht im Netz, sondern nur, wenn man mit mir spricht.
Ehrlichkeit. Sonst nichts. Ich führe intensive Vorgespräche mit den Ärztinnen und Ärzten, um genau zu wissen, wohin die Reise gehen soll. Nur wenn ich die beruflichen und die persönlichen Beweggründe für einen Wechsel kenne, kann ich die perfekte Stelle finden.
Viele Chefärztinnen und Chefärzte haben ein langfristiges, nachhaltiges Interesse. Die Neurologie ist ein großes Zukunftsfeld. Bedingt durch die Alterspyramide, die nach oben immer breiter wird, nehmen auch Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson zu. Da sind gute Spezialisten gefragt, die von den Häusern gerne länger gebunden werden.
Das kann, muss aber nicht sein. In vielen Fällen empfehle ich eine Hospitation. In der Regel einen eintägigen begleiteten Besuch an der neuen Arbeitsstelle. Das ist zwar für Bewerber und Klinik gleichermaßen ein gewisser Aufwand, bringt aber so viel an Klarheit und Mehrwert. Der Trend geht klar zur Hospitanz.
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Einsatz Akutneurologie, Frührehabilitation, in den Rehaphasen B + C oder ambulant
Weiterbildungsermächtigung / Katalog
Arbeitsort? Großstadt, Ballungsgebiet, Ländlich
Work-Life-Balance
Unterstützung bei Wohnungssuche oder Kinderbetreuung
Förderungsmöglichkeiten für langfristige Karriere
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